Neuer Direktor Manufacturing
- Walter Prinz zum Director Group Manufacturing, Supply und R&D ernannt
- Titus Wouda Kuipers wechselt in die Produktionssparte und wird Operations Director
Zum 1. Oktober ist Walter Prinz (54) zum Director Group Manufacturing, Supply und Research & Development der Imperial Tobacco Group ernannt worden. In diesem Zusammenhang wird der von ihm seit Herbst 2010 geleitete Bereich Manufacturing und R&D um den Bereich Supply Chain erweitert. Prinz verantwortet damit von Hamburg aus die weltweite Produktion sowie Forschung & Entwicklung und die globale Lieferkette. Prinz ist zugleich Mitglied des Imperial Tobacco Führungsgremiums. Seine berufliche Laufbahn begann er 1987 als Trainee bei Reemtsma. Darauf folgten Stationen in verantwortungsvollen Positionen im Konzern, beispielsweise in der Produktentwicklung und im Einkauf. Seine Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH wird er weiterhin wahrnehmen.
Ebenfalls zum 1. Oktober wird Titus Wouda Kuipers (47) Operations Director bei Imperial Tobacco und übernimmt von Hamburg aus die zentrale Koordination der weltweiten Produktion. Mit Wouda Kuipers wechselt ein Marketing- und Sales-Experte in den Produktionsbereich und leitet künftig das gesamte Netzwerk aus weltweit 47 Fabriken mit rund 17.000 Mitarbeitern in 33 Ländern.
Von 2006 bis 2011 war der gebürtige Niederländer bei Reemtsma General Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zuletzt verantwortete er als Divisional Director for Return Markets unter anderem Märkte wie Deutschland, Großbritannien und Australien. Titus Wouda Kuipers folgt damit Dr. Rainer Eberlein (54), der nun als Planning and Supply Director die Verantwortung für die Kernbereiche der Supply Chain und Global Engineering übernimmt.
„Ich freue mich sehr, dass Titus Wouda Kuipers nun Mitglied meines Teams ist. Mit seiner ausgezeichneten Expertise und den weitreichenden Erfahrungen werden wir in wesentlichen Punkten die bereichsübergreifende Zusammenarbeit deutlich stärken und Abläufe effizienter gestalten können. Weitere positive Effekte versprechen wir uns durch die Zusammenlegung von Supply Chain und Manufacturing. Die bessere Verzahnung aller wichtigen Bereiche innerhalb der Produktionskette wird sich sehr positiv auf die Effizienz auswirken“, erklärt Walter Prinz.
„Es ist eine großartige neue und sehr reizvolle Aufgabe, durch interdisziplinäre Teamarbeit die Weiterentwicklung des Unternehmens und seiner relevanten Prozesse voranzutreiben“, freut sich Titus Wouda Kuipers.
Diese Personalentscheidungen der Konzernspitze von Imperial Tobacco unterstreichen die strategisch wichtige Bedeutung des Standorts Deutschland innerhalb der Gruppe. Insgesamt beschäftigt Imperial Tobacco 2.000 Mitarbeiter in Deutschland, rund die Hälfte davon am Standort Hamburg.
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Pressesprecherin
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