Strategischer Schritt für nachhaltige Mobilität: Reemtsma elektrifiziert ab 2026 seine bundesweite Fahrzeugflotte
Reemtsma treibt die Transformation seiner betrieblichen Mobilität weiter voran und stellt seinen gesamten Fuhrpark schrittweise auf vollelektrische Fahrzeuge um. Der Umstieg ist ein zentraler Baustein in der globalen ESG-Strategie von Imperial Brands und ein klares Signal für verantwortungsbewusstes, zukunftsorientiertes Wirtschaften. Bereits ab 2026 erhalten zunächst die Mitarbeitenden im Reemtsma-Außendienst ihre neuen E-Dienstwagen. Bis 2028 sollen dann alle Fahrzeuge der Field Force ausgeliefert sein. Ziel ist eine vollständig CO2-neutrale Reemtsma-Flotte in Deutschland bis spätestens 2030.
Der Fuhrpark zählt zu den emissionsstärksten Bereichen von Imperial Brands. Weltweit entfallen rund 24 Prozent der direkten Emissionen auf ihn (Quelle (PDF öffnet in neuem Fenster)). Entsprechend groß ist auch im aktuell rund 350 Fahrzeuge zählenden Fuhrpark von Reemtsma das Potenzial, schnell und messbar CO2 einzusparen und so die eigenen Net-Zero-Ambitionen zu erreichen.
Die Umstellung ist ein wichtiger Schritt nach vorne für unsere Arbeit, unsere Umwelt und unsere gemeinsame Zukunft. Wir reduzieren unseren CO2-Fußabdruck spürbar, sammeln als Vorreiter in unserer Branche früh Erfahrungen mit Elektromobilität und zeigen, dass wir Innovation ernst nehmen – nicht nur heute, sondern auch in Zukunft.
Bernd Lutter
Reemtsma Market Manager Germany
Fundierte Auswahl: Skoda Enyaq 85 als Standardfahrzeug
Grundlage der finalen Fahrzeugauswahl war ein umfangreiches, zwölfmonatiges Pilotprojekt, in dem verschiedene Modelle unter realen Bedingungen getestet wurden. Das Ergebnis: Der Skoda Enyaq 85 erfüllt die gesetzten Anforderungen am besten und wird das neue Standardmodell für die rund 280 Mitarbeitenden im bundesweiten Reemtsma-Außendienst.
Trainings, Onboarding und intelligente Ladeinfrastruktur
Damit der Übergang für alle Mitarbeitenden reibungslos gelingt, hat Reemtsma ein umfassendes Unterstützungspaket geschnürt. Es umfasst praxisnahe Einweisungen und Trainings zur optimalen Nutzung der Fahrzeuge sowie zu Ladeprozessen, Reichweiten und Routenplanung. Ergänzend werden Erfahrungen aus der Testphase systematisch aufbereitet und als Best Practices transparent geteilt. Auch nach der Fahrzeugübergabe bleibt das Unternehmen im engen Austausch mit den Mitarbeitenden, um mögliche Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und effizient zu adressieren. „Wir lassen niemanden beim Umstieg allein. Unser Ziel ist, dass sich alle Kolleginnen und Kollegen bei ihren täglichen Fahrten sicher und wohl fühlen, effizient unterwegs sind und die Vorteile der E-Mobilität voll ausschöpfen können“, so Bernd Lutter.
Über 50 E-Ladepunkte für Pkw und Fahrräder
Passend zur Flottenelektrifizierung nimmt auch die Zahl von E-Ladestationen an den Reemtsma-Standorten kontinuierlich zu. So stehen den Mitarbeitenden am Hauptsitz in Hamburg sowie im Werk in Langenhagen bei Hannover bereits mehr als 50 Ladepunkte für E-Autos und E-Fahrräder zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung – Tendenz weiter steigend.
Dienstrad-Leasing und kostenfreies D-Ticket
Um eine möglichst moderne und nachhaltige Mobilität zu fördern, bietet Reemtsma seinen bundesweit gut 1.600 Mitarbeitenden schon seit 2022 die Möglichkeit zum Fahrrad-Leasing an. Rund 15 Prozent machen davon aktiv Gebrauch. Außerdem sind aktuell 41 Prozent der rund 680 Reemtsma-Mitarbeitenden in Hamburg durch das vom Unternehmen voll bezuschusste Deutschlandticket bereits komplett kostenfrei im öffentlichen Nahverkehr unterwegs.